Das wird ein großartiger letzter Sommer, wenn der erste Uka schon mal anbukat!
6/02/2022
Juni weitgehend Spiel frei!
In den letzten Wochen und Monaten habe ich wieder gemerkt, dass ich ein altruistischer Selbstaufzehrer bin, was mir und meiner Psyche nicht gut tut. Auch wenn ich echt gern für Andere da bin muss ich einfach viel mehr Zeit mit mir verbringen. Und der erste Schritt war, dass ich den Tabakstädter Küchenspielern mitgeteilt habe, dass ich im Juni eher weniger am Spieltisch zu finden sein werde, zumindest nicht mehr an beiden Tagen des Wochenendes. Das fällt mir besonders schwer, da ich mein Geburtstagsgeschenk jetzt über 4 Wochen nicht anpacken kann, obwohl ich genau weiß, was drin ist und ich brenne loszulegen. Gleichzeitig stehen noch mindestens 10 Spiele ungespielt und eingeschweißt seit Weihnachten im Schrank, manche seit Weihnachten 2020 und das schmerzt mich. Aber es wird auch mal wieder eine Zeit kommen, in der man das Alles nachholt, hoffentlich! Jedenfalls nicht wundern, wenn sich auf dem boardgamegeek-Profil die nächsten Wochen nicht viel tut.
Mr. Feige '22 Pt. I
6/01/2022
T&Fs Mai '22
Schon Juni und wir blicken auf einen Mai mit Serien wie "Sinner", "Dark" und "Stranger Things", außerdem im Rahmen der Kenobi-Serienvorbereitung die Re-Watches von "Book of Boba Fett" und "The Mandalorian" sowie 37 Erstsichtungen im KK2 Entertainment Center. Hier die gesamte Liste im Filmtagebuch Mai.
Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, folgt mir bei letterboxd, gebt mir Feedback, trollt rum oder schreibt mir einfach mal einen lieben Gruß. Wichtig ist, ihr guckt Filme und habt Spaß daran.
Und nun zum Hauptteil: Tops und Flops (wie gewohnt mit den Links zu meinen Rezensionen auf Letterboxd):
TOP 5IVE
3 - Chip & Chap - Ritter des Rechts
5 - Nobody Sleeps In The Woods Tonight
FLOP 5IVE
3 - Ein Mordsteam ermittelt wieder
Komplett falsch, ich hab keine Ahnung, trollt ruhig rum, solange ihr die Sachebene nicht verlasst!
Meinen Begriff von Liebe überdenken
Ich glaube ich habe in meinem Leben nicht viel gelernt, was mir Ruhm und Reichtum eingebracht hat, ich habe viel über Spiele, Filme und zwischenmenschliches Miteinander gelernt und ganz besonders viel über Mich!
Was jetzt nach Egomanie klingt ist eher gegenteilig, ich habe gelernt, dass ich mich liebe. Und diese Liebe ist eine Akzeptanz, die unmenschlich ist, ich akzeptiere den körperlich kranken und krüppeligen Kerl , der sozial abgestumpft und als Arbeitskraft nicht zu gebrauchen ist als vollwertigen und sogar großartigen Freund, der immer für mich da ist, wenn ich ihn brauche. Und so halte ich es auch mit meinen Freunden, den wahren Freunden. Wir sind im Leben nicht mit so vielen davon gesegnet, das ist mir durch ein sehr hartes Leben mit vielen Rückschlägen klar geworden. Gerade in letzter Zeit empfinde ich das Kranksein als unglaublich hart, weil es mich davon abhält für meine geliebten Menschen stark zu sein und ihnen Stütze zu sein in ihren aufgezwungenen Gefechten und Kriegen, die sie führen müssen, weil sie auf das Band der Familie oder der familiären Liebe vertraut hatten und auf Versprechen von Menschen, die mit einem aufgewachsen sind, die an der gleichen Brust gesäugt wurden, ach ich will gar nicht wieder damit anfangen.
Die Liebe, die echte Liebe die über das Gefühl hinaus geht, die einfach Menschen verbindet ohne Worte, ohne Nähe, sogar ohne familiäre Bindung, die lässt uns ertragen, sie lässt uns leben, sie lässt uns überleben, "...wir werden nicht schweigend in der Nacht untergehen, wir werden nicht ohne zu kämpfen vergehen, wir werden überleben, wir werden weiterleben...", keine Ahnung warum ich immer wieder bei Independence Day lande, eigentlich wollte ich einen Bogen schlagen zum Mondschein, der in so vielen Nächten der persönlichen Dunkelheit mein einziges Licht war und auch diese spezielle Art der Liebe in meine Welt getragen hat, den die Sonne niemals bringen konnte, sie hat mich stets verbrannt, geblendet und an kalten Wintertagen über mich gelacht...