Fick die Henne - Ein kurzes Statement zum Thema!
Geistiges Eigentum, schön und gut... wirklich, gerade ich als Kreativer und vielseitig aktiver Künstler verstehe, dass es so etwas zu schützen gilt, aber andererseits frage ich mich auch, vor wem überhaupt?
Etwa vor den Leuten, die sich an dem was wir als Künstler erschaffen erfreuen? Oder doch eher vor denen, die versuchen mit dem Werk anderer Profit zu erzielen... (mit letzterer Herangehensweise gehe ich konform, aber das ist ja nicht das was gemeint ist, wenn in der Öffentlichkeit über das Thema debattiert wird)...
Leider haben viel zu wenig Menschen eine Ahnung, was es bedeutet Künstler zu sein, es ist kein Lebensziel, dass man hat, weil man möglichst reich werden will mit dem was man macht, wenn das die Intention ist, dann empfehle ich jedem lieber ein solides Wirtschaftsstudium und ab in die kaufmännische Schiene, oder Arzt oder Anwalt werden, aber bitte kein Künstler. Der Künstler an sich lebt für die Kunst, nicht für den Profit. Klar ist es schön, wenn man von seiner Kunst leben kann, weil die Menschen es zu würdigen wissen, aber wer sich für einen künstlerisch kreativen Lebensweg entscheidet, der muss wissen, dass er kein Leben in Saus und Braus führen will.
Es ist einfach zum Teil eine Dreistigkeit von gewissen erfolgreichen Künstlern, die sich hinstellen und behaupten, man müsse auch sehen, dass da Ausbildungen und Investitionen hinterhängen, die refinanziert werden wollen. Das stimmt ja auch, aber es ist ein frei gewähltes Schicksal... ich kann nicht jeden, der einen Satz von mir liest und ihn dann rezitiert, weil er ihm gefällt zur Kasse bitten wollen, weil ich mir ja vorher die Skills aneignen musste ihn zu formulieren... Leider habe ich das Gefühl, dass einige von denen, die eh schon am meisten an uns Künstlern verdienen, Agenten, Verläge, Produzenten, Rechteverwalter ihren Hals einfach nicht voll bekommen und sich denken, dass es in einem reichen Land möglich sein muss, jedem für alles noch ein paar Euro aus der Tasche zu ziehen.
Ich finde es gut, dass es ein paar Positivbeispiele gibt, die bei dieser Kampagne nicht mitmachen und ihre Werke kostenlos zur Verfügung stellen, denn Kunst sollte in einem so reichen Staat, wie dem unseren kein Luxus für einige Privilegierte sein, wenn wir uns kulturell und künstlerisch weiter entwickeln wollen muss der Zugang für Alle und zu jeder Zeit möglich sein.
Ich habe einige Ideen zu dem Thema im Kopf, wie die einer Kunst und Kultursteuer, sie könnte die generell nicht mehr zeitgemäße Kirchensteuer ablösen und mit der GEZ gekoppelt werden und wäre so eine Art Flatrate für den Zugang zu Kunst und Kultur im ganzen Land. Die Idee ist noch nicht ganz ausgereift, aber auch die GEMA könnte damit vielleicht überflüssig werden, denn wenn man ehrlich ist, dann sehen das nicht nur die Leute, von denen die GEMA fleißig kassieren will, sondern auch die Künstler selbst größtenteils mittlerweile ein. Es muss doch möglich sein, dass Kunst für alle immer und überall zugänglich ist. Die "kulturelle Verarmung", wie ein Gegner dieser Pläne sagte, wird nicht wie er findet gefördert wenn man jedem die Möglichkeit gibt sich für die Kunst zu erwärmen, sondern dann, wenn man sie ihm vorenthält!
4/27/2012
Tag des geistigen Eigentums!
Fußball vs. Leben
Ich schreibe oft über die alltäglichen Situationen meines einigermaßen ereignisarmen und dennoch hochdramatischen von Depression und Selbstzweifel, Hass und Liebe, Tod und Verderben gezeichneten Leben. Aber kaum gebe ich mal 4 Sätze zu einem Champions-League Halbfinale zum Besten, habe ich plötzlich explodierende Besucherzahlen? Leute hinterfragt euch mal! Ich bin zwar selbst ein echter Spinner, wenn's ums runde Leder geht und tue für meinen Verein Sachen, da würde meine Freundin mir den Vogel zeigen, wenn sie alles wüsste, aber mir kommt es vor, als ob das Bayern Spiel gegen Madrid irgendwie wichtiger war als alles sonst? Finale daheim, ja herzlichen Glückwunsch aber trotzdem, Teppich bleiben Freunde! Is am Ende NUR ein Spiel und gewinnen muss man es auch noch!
Aber ernsthaft witzig, wie das polarisiert hat, wäre schon geil, wenn mein Leben nur 1% derer interessieren würde, die sich die 4!!! Sätze zu den Bayern reingezogen haben! Dann würde ich nicht Autogramme auf Servietten bei Burger King verschenken müssen, sondern könnte es mir leisten auch jedem einen Softdrink auszugeben, der mich anspricht, ;)
Aber ernsthaft witzig, wie das polarisiert hat, wäre schon geil, wenn mein Leben nur 1% derer interessieren würde, die sich die 4!!! Sätze zu den Bayern reingezogen haben! Dann würde ich nicht Autogramme auf Servietten bei Burger King verschenken müssen, sondern könnte es mir leisten auch jedem einen Softdrink auszugeben, der mich anspricht, ;)
4/26/2012
Der spanische Fußball! :D
Der großartige spanische Fußball hat sich dann am Ende doch durchgesetzt. In packenden Duellen standen sich am heutigen Abend in der Europa-League ja dann Bilbao und der portugiesische Vertreter gegenüber und setzte sich am Ende durch, genau so wie im rein spanischen zweiten Halbfinale Madrid sich gegen Valencia durchsetzte. Gerade im rein spanischen Spiel war es zwischen der 75. und 80. Minute die hohe Spielkultur und das wahnsinnige Tempo, dass uns alle ja immer wieder am spanischen Fußball begeistert. Die ganze Welt der Emotionen in fussballerischer Ästethik, als Fußballfan freue ich mich da immer wieder, wenn der Schiedsrichter diese Szenen dann mit Karten ahndet und... naja ne, waren schon schöne Spiele und im Vergleich zur Champions League sind tatsächlich die jeweils besseren Halbfinalisten auch weiter gekommen...
Sind wir zum Lügen verdammt?
Ich meine allgemein. Denken wir doch mal an unseren Tag, angefangen mit dem sich selbst morgens vorm Spiegel belügen, wenn es um das eigene Körpergefühl geht, bis hin zu den Klamotten die wir tragen, um zur Arbeit zu gehen, die wir vielleicht nur machen, weil wir das Geld brauchen, überhaupt, wann am Tag sind wir ehrlich, zu wem und warum?
Ernsthaft, ich glaube man hält gewohnheitsmäßig keinen Tag aus, ohne auch nur eine kleine Notlüge, ein Flunkern oder eine Dehnung der Wahrheit zu gebrauchen... zumindest nicht, wenn man nicht völlig isoliert leben möchte. Ich habe eine zeitlang die Realität nicht mehr so ganz richtig wahrgenommen, mir meine eigene kleine Welt zurechtgelogen. Dann von heute auf morgen habe ich damit aufgehört und siehe da, alles zerfiel... Wen wunderte das? Mich nicht, aber als ich anfing rigoros nur noch zu sagen, was ich denke, also die absolute Wahrheit als mein Wort, naja unglaublich, wie wenige Menschen die Wahrheit eigentlich wirklich hören wollen, obwohl doch immer alle von Offenheit und Ehrlichkeit faseln.
Die Wahrheit ist, dass nur die Fähigkeit zu Lügen in den meisten Fällen zwischen einem gefühlskalten Arsch und einem Frauenversteher den Unterschied macht. Tatsache ist, wie schon der von mir hochgeschätzte Kollege Greg House sagte: "Jeder Mensch lügt!" und ich würde hinzufügen: und das ist auch gut so!
Allerdings darf man das alles nicht übertreiben.
Schwierig für jemanden, der sein Geld mit Lügengeschichten zu verdienen versucht, die er konstruiert und deren Wahrheit in seinem Ermessen liegen, aber wie bei jeder guten Droge bestimmt die Dosis das Gift. Jeder Mensch nimmt mit der Nahrung zig verschiedene Gifte zu sich, jeden Tag, einige tun uns sogar gut, ich versuche es mal am Beispiel Salz. Salz wird ab einer gewissen Menge toxisch und kann zum Tode führen, allerdings können wir eine ganze Tüte Chips mampfen, ohne dass es einen Effekt hat... Die Dosierung ist gering, würden wir eine Tüte Salz pur essen (ich weiß gar nicht ob man da nicht eher bricht)... naja ist klar was passieren würde.
Und genau so ist das mit den Lügen, sie sind Teil unserer Erziehung, der gesellschaftlichen Akzeptanz und sogar gewollte Fähigkeit in jeder Art der kommunikativen Tätigkeit. Je verdünnter eine Lüge ist, desto eher kann man sie als Wahrheit verkaufen. Die reine Wahrheit dagegen wird häufig als ebenso toxisch empfunden, wie die Lüge selbst, was mich am Ende zur Schlussfolgerung führt, dass vielleicht die Wahrheit als solche eine Lüge ist und ein reines Hirngespenst jener ist, die nicht verstanden haben, dass die Entscheidung, ob wir etwas als Wahrheit oder Lüge erkennen IMMER vom Standpunkt abhängt...
Ernsthaft, ich glaube man hält gewohnheitsmäßig keinen Tag aus, ohne auch nur eine kleine Notlüge, ein Flunkern oder eine Dehnung der Wahrheit zu gebrauchen... zumindest nicht, wenn man nicht völlig isoliert leben möchte. Ich habe eine zeitlang die Realität nicht mehr so ganz richtig wahrgenommen, mir meine eigene kleine Welt zurechtgelogen. Dann von heute auf morgen habe ich damit aufgehört und siehe da, alles zerfiel... Wen wunderte das? Mich nicht, aber als ich anfing rigoros nur noch zu sagen, was ich denke, also die absolute Wahrheit als mein Wort, naja unglaublich, wie wenige Menschen die Wahrheit eigentlich wirklich hören wollen, obwohl doch immer alle von Offenheit und Ehrlichkeit faseln.
Die Wahrheit ist, dass nur die Fähigkeit zu Lügen in den meisten Fällen zwischen einem gefühlskalten Arsch und einem Frauenversteher den Unterschied macht. Tatsache ist, wie schon der von mir hochgeschätzte Kollege Greg House sagte: "Jeder Mensch lügt!" und ich würde hinzufügen: und das ist auch gut so!
Allerdings darf man das alles nicht übertreiben.
Schwierig für jemanden, der sein Geld mit Lügengeschichten zu verdienen versucht, die er konstruiert und deren Wahrheit in seinem Ermessen liegen, aber wie bei jeder guten Droge bestimmt die Dosis das Gift. Jeder Mensch nimmt mit der Nahrung zig verschiedene Gifte zu sich, jeden Tag, einige tun uns sogar gut, ich versuche es mal am Beispiel Salz. Salz wird ab einer gewissen Menge toxisch und kann zum Tode führen, allerdings können wir eine ganze Tüte Chips mampfen, ohne dass es einen Effekt hat... Die Dosierung ist gering, würden wir eine Tüte Salz pur essen (ich weiß gar nicht ob man da nicht eher bricht)... naja ist klar was passieren würde.
Und genau so ist das mit den Lügen, sie sind Teil unserer Erziehung, der gesellschaftlichen Akzeptanz und sogar gewollte Fähigkeit in jeder Art der kommunikativen Tätigkeit. Je verdünnter eine Lüge ist, desto eher kann man sie als Wahrheit verkaufen. Die reine Wahrheit dagegen wird häufig als ebenso toxisch empfunden, wie die Lüge selbst, was mich am Ende zur Schlussfolgerung führt, dass vielleicht die Wahrheit als solche eine Lüge ist und ein reines Hirngespenst jener ist, die nicht verstanden haben, dass die Entscheidung, ob wir etwas als Wahrheit oder Lüge erkennen IMMER vom Standpunkt abhängt...
Lieber Florian
Zuerst einmal wollte ich dir sagen, dass es mir leid tut...,
dass ich erst jetzt den Mut habe, mal reinen Tisch zu machen und dir ein paar Dinge zu offenbaren. Ihr wart so gut zu mir, ich finde einfach ich bin es dir und auch der "Familie" schuldig, dass ich hier ein paar Sachen klar stelle. Vielleicht ist das hier auch der falsche Ort aber es muss einfach raus und hier erscheint mir der geeigneteste Platz dafür...
Ich war nicht wirklich in einer Klinik die letzten Monate, das war nur eine starke Übertreibung dessen, wie ich es empfunden habe, in Wirklichkeit habe ich bei meinen Eltern zu Hause die Tage im Bett verbracht und versucht wieder ein wenig Boden unter die Füße zu bekommen. Die Depressionserkrankung hat Ende letzten Jahres dazu geführt gehabt, dass ich nicht mehr kommen konnte, weder ins Stadion noch sonst irgendwohin. Schon die letzten Male, wo ich noch bei euch war, waren für mich körperliche Grenzerfahrungen. Beim Derby die ersten fast 20 Minuten zitternd auf dem Klo zu sitzen war kein schönes Gefühl, jeder Gang zur Tribüne hoch war zum Ende hin mit beinahe Todesangst verbunden, weil ich mit jedem Schritt spürte, wie sowohl meine Muskeln verkrampften als auch mein Atem immer flacher wurde. Dazu das Rauchen, naja wem erzähl ich das.
Ich will mich nicht rechtfertigen und doch tu ichs, weil ich einfach finde, dass du verdient hast, dass ich dir die Wahrheit sage, weil ich nicht möchte, dass Jemand schlecht von mir denkt. Ich war die letzten Monate nicht ich selbst, erst vor kurzem habe ich meinen Entschluss gefasst wieder nach Dortmund zu gehen und dort zu bleiben. Bei meinen Eltern halte ich es auf Dauer nicht aus, dieses ständige Gefangensein ist einfach nicht Meins und so gesehen, war es dann ja doch irgendwie Klinik, obwohl meine Therapie offiziell nur ambulant war.
Ich habe ein verdammt mieses Jahr hinter mir und ich hatte so gehofft, dass ich es mit nem persönlichen Gespräch bei nem Bierchen oder mehreren auf einer ausgelassenen Meisterfeier hinter mir lassen kann, aber die Vergangenheit ist Teil von jedem Weg. Unser Verein hat es mir vorgemacht, dass man auch wenn man schon am Boden ist, wenn keiner mehr einen Pfifferling auf einen setzen würde, dass man genau dann mit den richtigen Entscheidungen und durch das Stellen der richtigen Weichen alles zum Guten und darüber hinaus wenden kann. Ich weiß nicht, ob man mein Handeln der letzten Monate, welches wirklich zum Teil nicht sehr logisch war nachvollziehen kann, aber ich hoffe es.
Erst jetzt, bin ich im Kopf soweit, dass ich loslassen kann, dass ich mir selbst das auch eingestehe, dass ich im Moment einfach nicht in der Lage bin, meinen Platz als Teil des Ganzen einzunehmen und die Liebe, die mir entgegengebracht wird in der Form zurückzugeben, wie ich es für notwendig erachte. Daher habe ich mich auch entschieden, jemandem damit eine Herzensangelegenheit zu erfüllen, ein Geburtstagsgeschenk für einen ganz tollen Menschen, der mir sehr geholfen hat, der das gar nicht weiß, weil ich gar nicht genau erklären kann, wie dieser jemand das gemacht hat. Ich will auf diesem Wege einfach Danke sagen und hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich dich jetzt fast 5 Monate hingehalten habe und dann jemand anderen vorziehe...
Dir möchte ich danken, für die netten Worte und die Stunden inner Kurve, ich hoffe wir sehen uns im nächsten Jahr irgendwo am Bierstand wieder, hege keinen Groll, feier unseren BVB und bleib so wie du bist!
dass ich erst jetzt den Mut habe, mal reinen Tisch zu machen und dir ein paar Dinge zu offenbaren. Ihr wart so gut zu mir, ich finde einfach ich bin es dir und auch der "Familie" schuldig, dass ich hier ein paar Sachen klar stelle. Vielleicht ist das hier auch der falsche Ort aber es muss einfach raus und hier erscheint mir der geeigneteste Platz dafür...
Ich war nicht wirklich in einer Klinik die letzten Monate, das war nur eine starke Übertreibung dessen, wie ich es empfunden habe, in Wirklichkeit habe ich bei meinen Eltern zu Hause die Tage im Bett verbracht und versucht wieder ein wenig Boden unter die Füße zu bekommen. Die Depressionserkrankung hat Ende letzten Jahres dazu geführt gehabt, dass ich nicht mehr kommen konnte, weder ins Stadion noch sonst irgendwohin. Schon die letzten Male, wo ich noch bei euch war, waren für mich körperliche Grenzerfahrungen. Beim Derby die ersten fast 20 Minuten zitternd auf dem Klo zu sitzen war kein schönes Gefühl, jeder Gang zur Tribüne hoch war zum Ende hin mit beinahe Todesangst verbunden, weil ich mit jedem Schritt spürte, wie sowohl meine Muskeln verkrampften als auch mein Atem immer flacher wurde. Dazu das Rauchen, naja wem erzähl ich das.
Ich will mich nicht rechtfertigen und doch tu ichs, weil ich einfach finde, dass du verdient hast, dass ich dir die Wahrheit sage, weil ich nicht möchte, dass Jemand schlecht von mir denkt. Ich war die letzten Monate nicht ich selbst, erst vor kurzem habe ich meinen Entschluss gefasst wieder nach Dortmund zu gehen und dort zu bleiben. Bei meinen Eltern halte ich es auf Dauer nicht aus, dieses ständige Gefangensein ist einfach nicht Meins und so gesehen, war es dann ja doch irgendwie Klinik, obwohl meine Therapie offiziell nur ambulant war.
Ich habe ein verdammt mieses Jahr hinter mir und ich hatte so gehofft, dass ich es mit nem persönlichen Gespräch bei nem Bierchen oder mehreren auf einer ausgelassenen Meisterfeier hinter mir lassen kann, aber die Vergangenheit ist Teil von jedem Weg. Unser Verein hat es mir vorgemacht, dass man auch wenn man schon am Boden ist, wenn keiner mehr einen Pfifferling auf einen setzen würde, dass man genau dann mit den richtigen Entscheidungen und durch das Stellen der richtigen Weichen alles zum Guten und darüber hinaus wenden kann. Ich weiß nicht, ob man mein Handeln der letzten Monate, welches wirklich zum Teil nicht sehr logisch war nachvollziehen kann, aber ich hoffe es.
Erst jetzt, bin ich im Kopf soweit, dass ich loslassen kann, dass ich mir selbst das auch eingestehe, dass ich im Moment einfach nicht in der Lage bin, meinen Platz als Teil des Ganzen einzunehmen und die Liebe, die mir entgegengebracht wird in der Form zurückzugeben, wie ich es für notwendig erachte. Daher habe ich mich auch entschieden, jemandem damit eine Herzensangelegenheit zu erfüllen, ein Geburtstagsgeschenk für einen ganz tollen Menschen, der mir sehr geholfen hat, der das gar nicht weiß, weil ich gar nicht genau erklären kann, wie dieser jemand das gemacht hat. Ich will auf diesem Wege einfach Danke sagen und hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich dich jetzt fast 5 Monate hingehalten habe und dann jemand anderen vorziehe...
Dir möchte ich danken, für die netten Worte und die Stunden inner Kurve, ich hoffe wir sehen uns im nächsten Jahr irgendwo am Bierstand wieder, hege keinen Groll, feier unseren BVB und bleib so wie du bist!
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