"Sei du Selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünscht!"
(Mahatma Gandhi)
Wer jeden Tag den gleichen Ablauf hat, der muss sich nicht wundern, dass sich nichts verändert. Generell erlebe ich zu oft Menschen, die erwarten, dass nur weil sie es wollen sich die Dinge in ihren Leben verändern. Und wenn sie dann nicht weiter kommen, dann sind alle anderen Schuld und niemals sie selbst. Diese Menschen behaupten, dass der einzelne nichts verändern könne und solchen Bullshit. Aber jeder kann was ändern und wenn es nur sich selbst ist. Ich habe mir über meinen Schreibtisch Motivationssprüche gehängt, wie "Worauf wartest du!" und "Wer schaffen will, muss fröhlich sein!" Und auch ich bin mir bewusst, dass es kein einfaches Unterfangen ist zu versuchen die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Das muss ich auch gar nicht, nicht allein? Wenn alle die wir das wollen anfangen würden, nicht mehr zu reden, sondern zu machen, dann hätte der Prozess längst begonnen. Und wenn wir bei uns anfangen, dann ist das der erste Schritt und den braucht jeder Weg.
Beruft euch dabei gern auf, was auch immer euch dranbleiben lässt und vertieft euch in den Glauben. Der Glauben ist das Vertrauen darauf nicht alles wissen zu müssen. In den finstersten Momenten meines Lebens war es zum Teil nur mein Glaube, der mich weitermachen ließ. Und selbst jetzt, wo es mir zwar einigermaßen gut geht und ich sogar in der Lage bin anderen wieder Stütze zu sein, wenn sie es doch nur annehmen würden ist es der tiefverwurzelte Glaube der mich nicht aufgeben lässt eines Tagen für die da zu sein, die MICH brauchen. Und so lange verändere ich die Welt in dem ich mich jeden Tag ein Stück weit verändere (nicht nur durch altern, das machen wir alle unbewusst) zu einem hoffentlich besseren Menschen.
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Gebt mir mal ein Feedback, wie das bei euch so funktioniert? tickman.lifeentertainmen@gmx.de