Vielmehr sind wir die eigentlichen Alphas, Wölfe, die mit ihren Fähigkeiten auf vielen Ebenen überlegen sein könnten, die sich in Schafspelze kleiden, um in der Masse untergehen zu können, sich verstecken und warten bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist, endlich auch für Alle offen als die großartigen Kreaturen aufzutreten, die wir sind. Haben wir denn wirklich so viel Angst vor der Zurückweisung und dem Scheitern, dass wir uns selbst unterdrücken und nicht aus dem Schatten ins Licht treten? Wir sind doch das Licht, sind wir es nicht, an denen sich die anderen hochziehen, denen wir Kraft geben, obwohl wir selbst längst keine mehr haben, sollten wir nicht dort stehen, wo wir den ein oder anderen hin gehievt haben?
Hören wir auf Schafe zu sein, die sich ständig scheren lassen, nur damit anderen warm ist, werfen wir unsere Zurückhaltung unsere Ängste ab und lassen wir unser Raubtier raus.
Es muss doch möglich sein, den ganzen Intellekt und die empathischen Fähigkeiten und den ganzen Input so zu nutzen, dass er einerseits uns selbst weiterbringt und andererseits niemandem größeren Schaden zufügt. Als überlegenes Raubtier, als Apex-Predator muss es uns doch möglich sein zu entscheiden ob wir unsere Position zur Unterjochung oder zur Weiterentwicklung nutzen, wir haben doch den Luxus des freien Willens, oder?
Mit dieser Frage entlasse ich uns heute mal aus der Grübel- und Gedankenzone.
Was immer ich auch denk und tu, mach was DU willst - BE DU!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen