Ich höre gerade intensiv eine meiner Playlists, die ich vor über 3 Jahren erstellt habe, als Hintergrundmusik während ich endlich ohne in Depressionen zu verfallen an meine alten Projekte gegangen bin, um endlich Dinge zu vollenden, die so lange schon auf meiner Seele lasten.
Falls ihr auch mal reinhören wollt, hier ist das Ding:
Aber im Endeffekt geht es eher darum, dass ich mich merkwürdig beseelt fühle und auch wenn ich heute schon merke, dass die Energie von gestern schon nachlässt ist meine Motivation doch ungebrochen. Einzig ich fühle mich so einsam und ja irgendwie unschön allein bei dem, was ich da alles machen muss. Es wäre schön die Essenz von der ich vor Kurzem schrieb in kleine Gläser abzufüllen und sie bei Bedarf zu trinken oder so.
Und da sind wir dann nach langer Einleitung auch bei Rammstein und der unglaublichen Meta-Behauptung von zwei Teenagern, die in den von vielen als brachial und provokant wahrgenommenen Texten nichts als Liebe fanden. Und eben , ich glaube es war bei "Frühling in Paris" war es wieder da, dieses Gefühl, unbeschreiblich erhebend und wie aus einem Raum am Ende des Flurs wahrnehmbar, ein verspieltes Mädchenlachen... wie damals
Du darfst hier wirklich gerne rumspuken, hab damit kein Problem, aber sei wenigstens so gut und verschwinde nicht ohne was zu sagen, ich fühl mich nie einsamer, als wenn DU gehst.
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