All das sind Dinge, die dem Frieden im Weg stehen, Frieden für alle Menschen immer da.
Soll ich alles, was ich besitze, loswerden? Es zieht doch bloß an mir, weil es mich mehr braucht als ich es. Was mir reicht ist so wenig, dass ich es teilen mag, so wie ich der Meinung bin, dass Alles des Teilen Wertes sei. Ich will nicht Wasser predigen und Wein saufen, echte Hingabe zeigt sich in den Taten?
Ich geh mit der kompletten Lore konform, aber streicht die Zwischenhändler, jene die dran verdienen einer guten Sache, der Besten wahrscheinlich, ein Preisschild aufzudrücken. Ausgrenzung wäre nicht Jesus Ding gewesen.
Der Widerstand regt sich, wenn sie beginnen zu faseln und ihre religiöse Verblendung als Ersatzbefriedigung ihrer eigenen Fehlbarkeit auf ihre unvollständigen Persönlichkeiten stülpen und gänzlich vergessen, dass sie gebraucht werden, unverblendet klar, mit dem klaren Ziel vor Augen dem Frieden zu dienen.
Ich muss nicht hassen und doch könnte ich, ich muss Niemanden verdammen, Niemanden verurteilen und auch Niemandem vergeben.
Nicht meine Aufgabe, ich bin der Frieden, die Liebe, die Freiheit in Euch.
Kein Verzweifeln, kein Versagen, kein Verlieren, Der Gewinn ist das gereinigte Ich. Geliebt von der Liebe in uns, um uns und für uns.
Ich weiß nicht, was das Alles bedeuten soll und woher das derzeit kommt, ich weiß nur, dass es wahr ist. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. (ich muss an dieser Stelle sagen, dass ich das erst weglassen wollte, weil ich nicht Gefahr laufen wollte, dass man das als blasphemisch deuten könnte, macht ruhig, ich habe es drin gelassen, weil es von irgendwoher kam und ich das Bedürfnis verspürte es dahinter zu setzen, es fühlt sich richtig an, als ob es genau dorthin gehört)
Mehr Fragen als Antworten? Nein! Nur Lösungen, ohne Probleme, ohne Furcht, ohne Widerstand!
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