Es geht mir heute in meinem selbstphilosophischen Ansatz darum, wieso wir den Drang verspüren, allem und jedem einen Namen zu geben, alles zu benennen anstatt es einfach SEIN zu lassen. SEIN wieder, schlussendlich ist es alles SEIN, wir sind bloß verwaltend tätig und das zum Teil richtig schlecht aber auch wir sind SEIN. Das müssen wir verstehen und dann sind Namen plötzlich unwichtig.
Wir sind alles, alles ist EINS, SEINS!
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